Knapp 2 Millionen Stellen sind momentan unbesetzt. Vor allem viele kleine und mittelständische Unternehmen versuchen händeringend, ihre offenen Stellen zu besetzen. Online-Stellenbörsen, Social Media, Tageszeitungen – nichts bleibt unversucht. Trotzdem kann der gewaltige Personalbedarf vielerorts kaum bis gar nicht gedeckt werden.

Besonders Unternehmen in ländlichen Gebieten kämpfen um qualifiziertes Personal, so auch das Schwarzwälder Software-Unternehmen „Streit Datentechnik“.

Im Mai 2022 machte das Unternehmen folgendes:

Stellenanzeigen über Print-Mailings

Das „gute alte“ Mailing wurde als Recruiting-Maßnahme eingesetzt.

Und so sah die Kampagne aus:

• 17.000 Print-Mailings mit Stellenanzeigen wurden als unadressierte Werbesendung verschickt.

• Das Mailing war attraktiv aufgemacht, auch mit wichtigen Infos über das Unternehmen selbst.

• Verteilgebiet waren die Haushalte in der Region rund um den Firmensitz.

Großer Erfolg

Alle vier offenen Stellen konnten mit qualifizierten Leuten besetzt werden. Tobias Funken ist Leiter Marketing und Kommunikation bei der Streit Datentechnik GmbH. Er sagt:

„Das Personal-Recruiting per Print-Mailing hat unser Arbeitgebermarketing in der Region großartig unterstützt. Es bewarben sich dreimal mehr Personen als bei früheren Kampagnen ohne haptischen Impuls. Wir werden das Print-Mailing im Recruiting weiterhin einsetzen.“

[Quelle: Deutsche Post]