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Lust auf Post: Wie?

Die Response-Quoten sind nicht so gut wie erhofft? Vielleicht liegt es daran, dass der Werbebrief nicht richtig in Form gebracht war, also das Hirn die Botschaft nicht richtig annahm? Die emotionale Aufladung fehlte?

Ein einfacher weißer Standardbrief hat es zwar meistens leichter, beim Empfänger durchzudringen als eine E-Mail. Aber trotzdem hat auch er mit Desinteresse zu kämpfen. Anders gesagt: Das Lustzentum im Hirn wurde nicht aktiviert.

Bieten Sie deshalb Ihre Informationen maximal angebotsfähig an. Machen Sie dem Leser LUST auf Ihre Post!

Lust auf Post mit Printveredelung

1. Damit Kunden Ihnen glauben:

Nutzen Sie den haptischen Effekt und setzen Sie multisensorisches Marketing ein. Das Versprechen in Ihrem Brief an sich macht nicht den Unterschied. Worte sind sehr wichtig, aber oft reichen sie alleine nicht. „Wem glaube ich? Haptik spielt bei der Glaubwürdigkeit eine sehr große Rolle. Weil Haptik ist der erste Sinn, den wir ausprägen. Er ist auch unser Wahrheitssinn. Deshalb sagen Menschen gerne: „Ich habe es gefühlt, deshalb ist das die Wahrheit.“ Das hat viel mit psychologischer Besitznahme zu tun.

  • Machen Sie Ihr Mailing zusätzlich berührbar und spürbar – mit mehr Gewicht, das gut in der Hand liegt - mit höherwertigem, weichem Papier, über das man gerne streichelt - mit einem angenehmen Duft, der die Nase sanft umweht …

  • Ich habe Ihnen ein Erfolgs-Beispiel der Bank ING Diba (eine der erfolgreichsten Online-Banken) mitgebracht. Sie verschickt jährlich über 40 Mio Direct Mails. Dabei setzt die Bank auch auf haptische Veredelungen. Erfolgs-Beispiel: Auf dem Umschlag die Frage:Wie fühlen sich ihre eigenen vier Wände an?“ Auf der Rückseite dann eine haptisch simulierte Wand aus Ziegelsteinen. Die eigenen vier Wände fühlen sich gut an!
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Auf viel Haptik für ihre Hauskredit-Mailings setzte die ING Diba

2. Das Gehirn scannt ständig, welche Reize das Leben leichter und angenehmer machen.

Dafür nutzt es zwei Formen der Verarbeitung:

  • Die bewusste Ebene. Hier werden 40 Bits pro Sekunde verarbeitet, zum Beispiel beim Lesen.

  • Die unbewusste Ebene. Hier werden 11 Millionen Bits pro Sekunde verarbeitet!! Hier wird - parallel zur bewussten Ebene - die gesamte Lebenserfahrung decodiert und gegengespiegelt. An diese unbewusste Ebene muss das Unternehmen rankomen.

Klug eingesetzte Druckveredelung feuert diese unbewusste Ebene an. Sie sorgt für mehr Aufmerksamkeit. Sie bringt mehr Wertschätzung und Bindung durch Berührung ein. Sie verbessert die Glaubwürdigkeit und das Erinnerungsvermögen.

Die Folge: Verbesserte Call-to-Action. Die Response-Quoten steigen beträchtlich.

geschrieben am 05.10.2016 um 17:49 Uhr.