Unternehmer verschiedenster Branchen und Größen kämpfen mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie, viele kämpfen ums Überleben.
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Was tun? Den Rotstift an den Marketing- und Werbemaßnahmen ansetzen?
Natürlich muss alles auf den Prüfstand. Allgemeingültige Antworten gibt es keine.
Aber was mir wichtig ist:
Gerade dann, wenn die Wirtschaft wilden Stürmen ausgesetzt ist, wenn die starken Corona-Wellen über das Unternehmensboot schlagen, kann die Sichtbarkeit auf Kunden und Interessenten wirken wie ein Leuchtturm in der Brandung. Geben Sie Ihrem Markt zu verstehen, dass Sie noch da sind! Das Ihre Kundschaft weiterhin mit Ihnen rechnen darf und kann!
Aktionen rund um das Direktmarketing bieten sich besonders gut an, für bestehende und neue Kunden gleichermaßen. Ja, gerade für die Ansprache potenzieller Neukunden eignet sich Werbepost erwiesenermaßen als gute Möglichkeit, Ihren wichtigen Zielgruppen zu zeigen: „Uns gibt es noch! Wir sind verlässlich für Sie da.“
Kommunizieren Sie beispielsweise, was Sie in der Krise unternehmen, um zu überleben.
Und denken Sie heute schon auch an die Zeit danach: Mit den passenden Aktionen in der Schublade, die sie dann herausholen, wenn die Zeiten es Ihnen wieder erlauben und Sie wieder in ruhigere Gewässer kommen.
Selten zuvor war das Zitat von Henry Ford so aktuell wie heute. So schwer die wirtschaftlichen Folgen zu verkraften sein mögen: Unternehmen, die sich dem Sturm mit aller Kraft entgegenstellen und kämpfen, haben bessere Chancen, die Krise zu überleben als diejenigen, die nichts tun.