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Die junge Generation ist digital orientiert und verbringt viel Zeit online. Entsprechend intensiv wird sie mit Online-Ads geflutet, erhält ongoing Werbenachrichten auf ihr Smartphone. Das digitale Postfach wird dermaßen geflutet, dass viele oft gar nicht mehr genau hinschauen und die E-Mailflut einfach wegklicken.

Ganz anders die Lage bei Print-Mailings

Wie oft bleibt der Briefkasten die ganze Woche leer, gerade bei den Jungen! Flattert dann doch mal ein physisch zugestellter Werbebrief rein – vielleicht sogar an den Empfänger persönlich adressiert – ist doch klar, dass EIN solcher Brief viel mehr Aufmerksamkeit erhält als die inflationär hereinrauschenden digitalen Werbenachrichten!

Haptische Ausrufezeichen setzen

So überrascht es kaum, wenn diverse Studien zur Werbewirkung zum Ergebnis kommen, dass junge Zielgruppen den an sie persönlich postalisch zugestellten Werbebotschaften am meisten vertrauen. Die Tatsache, dass solche Print-Mailings fast immer aus der eigenen Region oder zumindest aus dem eigenen Land kommen, verstärkt das Vertrauen zusätzlich. Was für ein Unterschied zur digitalen Welt, wo wir alle laufend mit dubiosen Inhalten und nicht identifizierbaren Absendern konfrontiert werden.

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Nicht anbiedern

Lesen junge Zielgruppen Werbebriefe? Ja!

Tipp: Versuchen Sie nicht, die Jugendsprache zu imitieren. Solche Versuche enden meistens peinlich. Versetzen Sie sich in die Welt der jungen Zielgruppe und deren Trends, sorgen Sie für unterhaltsamen Content und ansprechende Optik – und bleiben Sie unbedingt authentisch.

geschrieben am 26.07.2023 um 18:16 Uhr.