Im letzten Beitrag stand der Weg von Online- zu Offline-Werbung im Fokus.
Wesentlich häufiger verläuft der Weg in die andere Richtung:
von Offline zu Online, also vom „anfassbaren“ zum virtuellen Medium, von der realen Welt ins Internet. Und das sicher nicht, weil es zum guten Ton gehört, sondern weil längst die große Masse auf vielen Kanälen angesprochen werden möchte („crossmedial“ heißt das im Werbejargon) und gerne bereit ist, für mehr Infos sein Smartphone zu zücken, sein Tablet PC zur Hand zu nehmen oder seinen Laptop aufzuklappen.
Kein Medium ist per Definition besser oder schlechter. Alle Kommunikationskanäle haben ihre Berechtigung und müssen als Teil des Ganzen betrachtet werden. Marketing ist ein ganzheitliches Unterfangen - mit dem Ziel, alle Medien gewinnbringend miteinander zu verbinden.
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